Anleitung zur Web-App
Hier finden Sie Schritt-für-Schritt-Anleitungen zur Benutzung der Web-App; das Gesamtkonzept wird in der Einführung erläutert.
Die Töne C und Es, die Sexte und Dur bzw. Moll stehen nur beispielhaft.
InhaltsverzeichnisWie bestimmt man ...
- die Vorzeichen der Es-Moll-Tonleiter
- die Paralleltonart der C-Dur-Tonleiter
- die Tonleiterstufen, auf denen ein Dur-Dreiklang möglich ist
- die Namen der Intervalle
- den Ton, der eine große Sexte höher ist als C
- das Komplementärintervall der großen Sexte
Vorzeichen der Es-Moll-Tonleiter
- Wählen Sie unter Einstellungen die Tonleiter (Moll).
- Drehen Sie die Tonleiterscheibe (zweitgrößte Scheibe) so, dass die erste Tonleiterstufe mit der Nase auf den Grundton (Es) zeigt.
- Jetzt sehen Sie zu jeder Tonleiterstufe den Ton auf der äußeren Scheibe zugeordnet.
- Vorzeichen braucht man für alle nicht-Stammtöne (schwarze Tasten), bei denen eine Tonleiterstufe steht.
Paralleltonart der C-Dur-Tonleiter
- Wählen Sie unter Einstellungen die Tonleiter "Dur + Moll".
- Auf der Tonleiterscheibe steht jeweils in der ersten Zeile die Tonleiterstufe der Durtonleiter und in der zweiten die der Molltonleiter.
- Drehen Sie die Tonleiterscheibe so, dass die erste Tonleiterstufe der gegebenen Tonleiter (Dur) mit der Nase auf den Grundton (C) zeigt.
- Jetzt sehen Sie die erste Stufe der Paralleltonart (Moll) mit der Nase auf deren Grundton (A) zeigen.
Tonleiterstufen, auf denen ein Dur-Dreiklang möglich ist
- Wählen Sie unter Einstellungen eine Tonleiter aus.
- Wählen Sie unter Einstellungen den Dreiklang (Dur).
- Auf der Tonleiterscheibe sind die gefragten Stufen mit einem schwarzen kleinen Halbkreis gekennzeichnet.
- Drehen Sie die Dreiklangscheibe so, dass ein schwarzer kleiner Vollkreis entsteht (mehrere Möglichkeiten).
- Jetzt sehen Sie, dass alle drei Töne des Dreiklangs je einer (vorhandenen!) Tonleiterstufe zugeordnet sind. Ein solcher Dreiklang besteht nur aus leitereigenen Tönen.
Namen der Intervalle
- Wählen Sie unter Einstellungen bei Tonleiter "(Intervalle)".
- Die Legende in den Einstellungen gibt Auskunft über die verwendeten Abkürzungen.
Ton, der eine große Sexte höher ist als C
- Wählen Sie unter Einstellungen bei Tonleiter "(Intervalle)".
- Drehen Sie die zweitgrößte Scheibe so, dass "r1" mit der Nase auf den Ausgangston (C) zeigt.
- Finden Sie in der Legende: große = g, Sexte = 6
- Lesen Sie bei "g6" den Zielton (A) auf der äußeren Scheibe ab.
Für den Ton, der eine große Sexte tiefer ist als C: richten Sie "g6" auf C und lesen Sie bei "r1" ab (Dis/Es).
Ein übermäßiges/vermindertes Intervall ist um einen Halbtonschritt größer/kleiner als das ursprüngliche.
Komplementärintervall der großen Sexte
Ein Intervall plus sein Komplementärintervall ergibt stets die Oktave.
- Wählen Sie unter Einstellungen bei Tonleiter "(Intervalle)".
- Finden Sie in der Legende: große = g, Sexte = 6
- Denken Sie sich eine Symmetrieachse von "r1" durch die Mitte bis "TT".
- Lesen Sie das Komplementärintervall an der gespiegelten Stelle von "g6" ab (k3, kleine Terz).
Alternativ:
- Ermitteln Sie mit der Intervalltabelle die Größe des Intervalls (große Sexte) in Halbtonschritten (9).
- Ziehen Sie es von der Oktave (12 Halbtonschritte) ab (3).
- In der Tabelle finden Sie die Intervallbezeichnung (kleine Terz).